Samtig weiche Merinowolle, wärmt wenn es kalt ist –
kühlt wenn es warm ist.
Je höher der Anteil der Merinowolle desto besser die Funktion der Merinosocken, Merinostutzen, Merinomützen, Merinobeanies
Alle unsere Produkte sind aus reiner Merinowolle!
unsere Ware wird
100 % in Österreich hergestellt
Neues Leben für alte, feinste,
Österreichische Qualität!
Merinowolle ist eine besonders hochwertige Form der Schurwolle. Sie wird von Merinoschafen gewonnen und zeichnet sich durch ihre besondere Feinheit und Weichheit aus.
Wolle ist ein natürliches Produkt und stammt in erster Linie von Schafen. Die Bezeichnung „reine Schurwolle“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Material zu 100 Prozent aus neuer (nicht recycelter) Wolle hergestellt wurde, die von lebenden Tieren stammt. Wie alle tierischen Fasern besteht die Wollfaser aus Keratin, also faserförmigen Proteinen, die auch menschliche Haare und Nägel bilden.
Merinowolle ist sehr fein und weich. Im Gegensatz zu herkömmlicher Schurwolle kratzt sie nicht und kann daher auch direkt auf der Haut getragen werden, zum Beispiel als Merinosocken oder Merinomützen.
Wolltextilien sind bekannt für ihre guten Isolationseigenschaften. Dies trifft natürlich auch auf Merinowolle zu, die eine besondere Form der Schurwolle ist. Merinofasern sind stark gekräuselt und haben eine wellenartige Struktur. Bis zu vierzig Kräuselungen pro Zentimeter sind möglich. Dadurch liegen die Fasern sehr locker aufeinander und es entstehen Luftkammern, die die Körperwärme einschließen und zurückhalten.
Durch die Kräuselung gibt es zudem weniger Kontaktpunkte zwischen Material und Haut, was dazu führt, dass weniger Wärme abgeleitet wird. Denn Luft leitet Wärme nur sehr schlecht, das Textilmaterial dagegen schon. Die eingesperrte Luft zwischen den Fasern verringert also den Wärmeaustausch im Material und speichert die Körperwärme
Die Eigenschaft der Wolle, rund ein Drittel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen zu können, ohne sich feucht anzufühlen, erweist sich auch bei kalten Temperaturen als positiv. Während der Wasserdampf im Faserinneren absorbiert wird, stößt die Faseroberfläche Wasser (zum Beispiel Regentropfen) ab. Das Material bleibt trocken, was eine wichtige Voraussetzung für ein wärmendes Körpergefühl ist.
Außerdem erzeugen Merinofasern Wärme, wenn sie Feuchtigkeit aufnehmen. Bei der Feuchtigkeitsaufnahme entsteht in einem exothermischen Prozess sogenannte Absorptionswärme: Die polaren Molekülgruppen der Fasern kollidieren mit den Wassermolekülen, was Energie freisetzt. Dieser Prozess funktioniert solange, bis die Fasern mit Wassermolekülen gesättigt sind. Die Temperaturerhöhung des Materials kann dabei je nach Faserqualität bis zu zehn Grad betragen, abhängig von der Absorptionsfähigkeit der Fasern und der Absorptionsgeschwindigkeit
Merinokleidung muss wie auch Bekleidung aus Wolle generell nicht oft gewaschen werden. In der Regel reicht es, das Kleidungsstück einfach auszulüften – am besten bei feuchter Witterung draußen. Dann greift der im vorherigen Abschnitt beschriebene Selbstreinigungseffekt der Faser.
Aber sollten Sie trotzdem mal einen Waschgang vorhaben – bitte 30 ° Wollprogramm verwenden
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Wir produzieren auf traditionellen Strumpfautomaten aus der großen Zeit der österreichischen Strickwaren –
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